Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses zur Bewertung chemischer Risiken besteht darin, bewährte Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette zu verbreiten, das Wissen über diesen komplexen Arbeitsbereich zu verbessern und einheitliche und hohe Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union sicherzustellen.
- Ziel 1: Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung
- Ziel 2: Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze
- Ziel 3: Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen
- Ziel 4: Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation
- Ziel 5: Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Einführung in die chemische Risikobewertung und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen
- Gefahrenerkennung und -charakterisierung
- Grundbegriffe der Toxikologie
- Grundkenntnisse über verschiedene Endpunkte in Toxizitätsstudien
- Chemikalien in Lebensmitteln
- Erhebung von Verbrauchsdaten
- Erhebung von Daten zum chemischen Vorkommen
- Expositionsschätzungen
- Herausforderung bei der Verknüpfung von Verbrauchsdaten mit Daten über chemische Vorkommen
- Kurze Einführung in die Risikokommunikation
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
- in Funktionsbereichen der Risikobewertung der Lebensmittelkette mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung gearbeitet haben oder
- Erfahrung mit der Einrichtung und Durchführung von Risikobewertungen in der Lebensmittelkette in einer zuständigen Behörde (für Bereiche der Lebensmittel-/Futtermittelsicherheit, der Tiergesundheit oder des Tierschutzes)
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 10.2.2020 | 14.2.2020 | Valencia | Spanien |
2 | 14.2.2022 | 18.2.2022 | Online | -- |
3 | 24.10.2022 | 18.10.2022 | Rom | Italien |
4 | 16.10.2023 | 20.10.2023 | Valencia | Spanien |
5 | 27.5.2024 | 31.5.2024 | Warschau | Polen |
Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses zur Umweltrisikobewertung besteht darin, bewährte Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette zu verbreiten, das Wissen über diesen komplexen Arbeitsbereich zu verbessern und einheitliche und hohe Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union sicherzustellen.
- Ziel 1: Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung
- Ziel 2: Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze
- Ziel 3: Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen
- Ziel 4: Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation
- Ziel 5: Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Einführung in die Umweltverträglichkeitsprüfung (EFR) im Rahmen der verschiedenen EU-Rechtsvorschriften. Der Kurs wird die Grundlagen der Durchführung des EFR erläutern. Insbesondere:
- Betrachtung der verschiedenen Aspekte der Umwelt und der Umweltkompartimente;
- Übungen zur Problemformulierung, um die Aspekte der Umwelt, die im Einklang mit den in den EU-Rechtsvorschriften festgelegten Umweltschutzzielen vor Schäden geschützt werden müssen, besser zu ermitteln;
- wie die Auswahl von Nichtzielorganismen für Risikobewertungsbewertungsstudien durchzuführen ist und wie einschlägige Nachweise zu sammeln sind. Sie umfasst die Anwendung und Verwendung von Statistiken auf die messbaren Endpunktergebnisse mit angemessener Interpretation der biologischen Relevanz statistisch signifikanter Ergebnisse;
- Bewertung der Umweltexposition. Für jedes der Umweltkompartimente können Szenariomodelle ausgewählt werden, um Daten zu generieren und die Bewertung der Umweltexposition mit den Umweltauswirkungen zu verknüpfen.
- Life-Stage-Analyse. Die Entwicklungsstadien von Wildtieren sind mit ihrer zeitlichen und räumlichen Verteilung verknüpft Lebensstadiumsanalyse wird am relevantesten, wenn Expositionsmuster bekannt sind, und man kann mit geeigneten Modellierungswerkzeugen untersuchen, ob die Exposition in einem spezifisch empfindlichen Lebensstadium schädliche Auswirkungen haben kann, mit anschließenden Auswirkungen auf Populationsebene.
- Kurze Einführung in die Risikokommunikation.
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
Die Teilnehmer müssen:
- in Funktionsbereichen der Risikobewertung der Lebensmittelkette mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung gearbeitet haben oder
- Erfahrung mit der Einrichtung und Durchführung von Risikobewertungen in der Lebensmittelkette in einer zuständigen Behörde (für Bereiche der Lebensmittel-/Futtermittelsicherheit, der Tiergesundheit oder des Tierschutzes).
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 29.11.2021 | 03/12/2021 | Online | -- |
2 | 14.3.2022 | 18.3.2022 | Online | -- |
3 | 6.6.2022 | 10.6.2022 | Online | -- |
4 | 30/01/2023 | 03/02/2023 | Warschau | Polen |
1 | 13.11.2023 | 17.11.2023 | Valencia | Spanien |
2 | 09/09/2024 | 13.9.2024 | Riga |
Lettland |
Die allgemeinen Ziele des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses über die Erhebung, Verwaltung und Integration von Nachweisen bestehen darin, bewährte Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette zu verbreiten, das Wissen über diesen komplexen Arbeitsbereich zu verbessern und einheitliche und hohe Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union sicherzustellen.
- Ziel 1: Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung
- Ziel 2: Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze
- Ziel 3: Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen
- Ziel 4: Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation
- Ziel 5: Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Einführung in die Risikobewertung und ihren Rechtsrahmen
- Expertenwissensgewinnung
- Umsetzung von Expertenwissensgewinnung
- Demonstration der Praxis
- Kommunikation in der Praxis
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
- in Funktionsbereichen der Risikobewertung der Lebensmittelkette mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung gearbeitet haben oder
- Erfahrung mit der Einrichtung und Durchführung von Risikobewertungen in der Lebensmittelkette in einer zuständigen Behörde (für Bereiche der Lebensmittel-/Futtermittelsicherheit, der Tiergesundheit oder des Tierschutzes)
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 14.11.2022 | 18.11.2022 | Valencia | Spanien |
2 | 12.12.2022 | 16.12.2022 | Valencia | Spanien |
3 | 11.3.2024 | 15.3.2024 | Wien | Österreich |
4 | 03/02/2025 | 07/02/2025 | Rom | Italien |
Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses zur mikrobiologischen Risikobewertung ist:
- Verbreitung bewährter Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette, Verbesserung des Wissens über diesen komplexen Arbeitsbereich und Gewährleistung einheitlicher und hoher Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union.
Die erweiterten Ziele dieser Schulungsmaßnahme sind:
- Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren.
- Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen.
- Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze.
- Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation.
- Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Lebensmittelvergiftung versus Lebensmittelinfektion
- Ernsthafte Risikowahrnehmung vs. qualifizierte Sicherheitsvermutung
- Genomsequenzierung
- Pathogen-Produkt-Weg
- Das Krankheitsdreieck (pathogen virulence-host susceptibility-food matrix)
- Quellen von Dosis-Wirkungs-Daten (Fütterungsstudien am Menschen, epidemiologische Daten, Tierstudien, In-vitro-Studien)
- Modellierung der Dosis-Wirkungs-Beziehung (Modelltypen, Auswahl des Dosis-Wirkungs-Modells)
- Mikrobielle Prozesse (wie Wachstum und Inaktivierung von Mikroorganismen) und Lebensmittelverarbeitungsprozesse (wie Kreuzkontamination), statistische Schlussfolgerungen
- Qualitative und qualitative (deterministische vs. stochastische) Modelle, einfache vs. strukturierte Modelle
- Unsicherheit und Variabilität bei der Expositionsbewertung
- Sensitivitätsanalyse und Was-wäre-wenn-SzenarienRisikomanagementaspekte speziell im Zusammenhang mit der mikrobiologischen Risikobewertung und anderen damit zusammenhängenden Fragen (z. B. Antibiotikaresistenz, BSE und andere TSE-Prionen)
- Risikokommunikation
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
- Berufserfahrung in nationalen Behörden und öffentlichen Einrichtungen (einschließlich der sogenannten „Artikel 36 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002“-Organisationen), die an der Risikobewertung der Lebensmittelkette beteiligt sind
- Erfahrung auf dem spezifischen Gebiet der mikrobiologischen Risikobewertung.
- Erfahrung in der Krisenermittlung und -bewältigung
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 25.1.2020 | 29.1.2020 | Bologna | Italien |
2 | 31.5.2021 | 6.4.2021 | Online | -- |
3 | 4.7.2022 | 8.7.2022 | Valencia | Spanien |
4 | 9.10.2023 | 13.10.2023 | Warschau | Polen |
5 | 17.6.2024 | 21.6.2024 | Rom | Italien |
Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms zur Risikobewertung von Schädlingen und Pflanzenschutzmitteln besteht darin, bewährte Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette zu verbreiten, das Wissen über diesen komplexen Arbeitsbereich zu verbessern und einheitliche und hohe Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union sicherzustellen.
- Ziel 1: Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung
- Ziel 2: Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze
- Ziel 3: Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen.
- Ziel 4: Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation
- Ziel 5: Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu verbessern und die Ansätze zu harmonisieren.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Einführung in die Risikobewertung von Schädlingen und Pflanzenschutzmitteln (Rechtsrahmen, Erstellung von PRA, Datenanforderungen für die Risikobewertung und Unsicherheiten von Pflanzenschädlingen, Einleitung und Kategorisierung von Pflanzenschädlingen)
- Risikobewertung in der Praxis: Initiierungsphase und Schädlingskategorisierung, Risikobewertung an den Grenzübergängen
- Risikobewertung in der Praxis: Einreise, Niederlassung und Verbreitung
- Abschätzung möglicher Folgen
- Risikomanagement
- Risikoanalyse und -berichterstattung
- Risikokommunikation und -überwachung
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
Die Teilnehmer müssen:
- in Funktionsbereichen der Risikobewertung der Lebensmittelkette mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung gearbeitet haben oder
- Erfahrung mit der Einrichtung und Durchführung von Risikobewertungen in der Lebensmittelkette in einer zuständigen Behörde (für Bereiche der Lebensmittel-/Futtermittelsicherheit, der Tiergesundheit oder des Tierschutzes).
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 01/03/2020 | 13. Mai 2020 | Wien | Österreich |
2 | 15.11.2021 | 19.11.2021 | Online | -- |
3 | 11.7.2022 | 15.7.2022 | Online | -- |
4 | 29.4.2024 | 03/05/2024 | Riga | Lettland |
5 | 18.11.2024 | 22.11.2024 | Valencia | Spanien |
Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses zur Risikobewertung im Bereich Tiergesundheit und Tierschutz ist:
- Verbreitung bewährter Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette, Verbesserung der Kenntnisse über diesen komplexen Arbeitsbereich und Gewährleistung einheitlicher und hoher Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union
Die erweiterten Ziele dieser Schulungsmaßnahme sind:
- Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren.
- Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen.
- Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze.
- Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation.
- Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Strukturierter vierstufiger Ansatz bei der Risikobewertung für die Einfuhr von Tierseuchen und den Tierschutz: Gefahrenidentifizierung, Gefahrencharakterisierung, Expositionsbewertung, Risikocharakterisierung
- Bewertung des Importrisikos (IRA)
- Risiko – Nutzenbewertung im Tierschutz
- Folgen im Zusammenhang mit der Einschleppung und Ausbreitung von Krankheiten
- Qualitative versus quantitative Bewertung
- Szenario-Baummodelle
- Unsicherheit und Variabilität
- Spezifische Risikokommunikation des Anteilinhabers
- Fallstudienbasiertes Lernen
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
- Berufserfahrung in nationalen Behörden und öffentlichen Einrichtungen (einschließlich der sogenannten „Artikel 36 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002“-Organisationen), die an der Risikobewertung der Lebensmittelkette beteiligt sind
- Erfahrung im spezifischen Bereich der Risikobewertung im Bereich Tiergesundheit und Tierschutz
- Erfahrung in der Krisenermittlung und -bewältigung
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 06.07.2021 | 11.6.2021 | Online | -- |
2 | 21.2.2022 | 25.2.2022 | Online | -- |
3 | 23.5.2022 | 27.5.2022 | Bologna | Italien |
4 | 18.3.2024 | 22.3.2024 | Warschau | Polen |
5 | 20/01/2025 | 24/01/2025 | Valencia | Spanien |
Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses zur Risikobewertung in der Biotechnologie ist:
- Verbreitung bewährter Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette, Verbesserung des Wissens über diesen komplexen Arbeitsbereich und Gewährleistung einheitlicher und hoher Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union.
Die erweiterten Ziele dieser Schulungsmaßnahme sind:
- Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren.
- Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen.
- Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze.
- Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation.
- Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Strukturierter vierstufiger Ansatz für die Risikobewertung genetisch veränderter Organismen: Gefahrenidentifizierung, Gefahrencharakterisierung, Expositionsbewertung, Risikocharakterisierung
- Grundsätze und Methoden der Gefahrenermittlung und -charakterisierung bei Anwendung auf Vollwert-Lebensmittel/Futtermittel
- Unsicherheit und Variabilität
- Beweiskraftansatz
- Risikominderung
- Überwachung nach dem Inverkehrbringen
- Umweltverträglichkeitsprüfung (Environmental Risk Assessment, EFR) von GVO
- Neue molekulare Züchtungstechniken (RNAi, CRISPR/Cas) und ihre Herausforderungen für die Risikobewertung
- GV-Pflanzen, Mikroorganismen, Tiere (Wirbellose) und Insekten
- Synthetische Biologie
- Omics als neues Instrumentarium in der Risikobewertung
- Risikokommunikation
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
- Berufserfahrung in nationalen Behörden und öffentlichen Einrichtungen (einschließlich der sogenannten „Artikel 36 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002“-Organisationen), die an der Risikobewertung der Lebensmittelkette beteiligt sind
- Erfahrung im spezifischen Bereich der Risikobewertung in der Biotechnologie
- Erfahrung in der Krisenermittlung und -bewältigung
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 7.3.2022 | 11.3.2022 | Online | -- |
2 | 12.9.2022 | 16.9.2022 | Rom | Italien |
3 | 22/01/2024 | 26/01/2024 | Rom | Italien |
4 | 04.11.2024 | 08.11.2024 | Riga | Lettland |
Das Hauptziel des BTSF-Schulungsprogramms/Kurses zur Risikobewertung in der Ernährung ist:
- Verbreitung bewährter Verfahren für die Umsetzung der Grundsätze und Methoden der Risikobewertung in der Lebensmittelkette, Verbesserung des Wissens über diesen komplexen Arbeitsbereich und Gewährleistung einheitlicher und hoher Umsetzungsstandards in der gesamten Europäischen Union.
Die erweiterten Ziele dieser Schulungsmaßnahme sind:
- Förderung des Erfahrungsaustauschs, um das Fachwissen zu erhöhen und die Ansätze zu harmonisieren.
- Beitrag zur Erhöhung der Transparenz und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den Behörden der Mitgliedstaaten in die gegenseitigen Risikobewertungen.
- Beitrag zur Harmonisierung der Risikobewertungsansätze.
- Verbreitung bewährter Verfahren für Risikomanagement und Kommunikation.
- Förderung der Verringerung von Diskrepanzen bei verfahrenstechnischen Aspekten der Risikobewertung.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Bewertung der Nahrungsaufnahme
- Bewertung der Nährstoffaufnahme
- Makro- und Mikronährstoffe
- Referenzwerte für die Ernährung
- Tolerierbare obere Aufnahmemenge
- Risikocharakterisierung
- Berichterstattung
- Vorangegangene Methoden der Aufnahmebewertung
- Neuartige Lebensmittel
- Risiko-Nutzen-Bewertung
- Risikokommunikation
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert. Bitte überprüfen Sie die Einhaltung der Auswahlkriterien, bevor Sie Bewerbungen einreichen oder validieren.
- Berufserfahrung in nationalen Behörden und öffentlichen Einrichtungen (einschließlich der sogenannten „Artikel 36 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002“-Organisationen), die an der Risikobewertung der Lebensmittelkette beteiligt sind
- Erfahrung im spezifischen Bereich der Risikobewertung in der Ernährung
- Erfahrung in der Krisenermittlung und -bewältigung
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 1.1.2021 | 05/11/2021 | Online | -- |
2 | 12.6.2022 | 16.6.2022 | Barcelona | Spanien |
3 | 04.12.2023 | 08.12.2023 | Rom | Italien |
4 | 21.10.2024 | 25.10.2024 | Wien | Österreich |
Das übergeordnete Ziel des BTSF-Schulungskurses zum EU-Risikoanalyseansatz für Nicht-EU-Länder besteht darin, die Grundsätze und Methoden der Risikoanalyse für die Lebensmittelsicherheit zu verbreiten, das Wissen über diesen komplexen Arbeitsbereich zu verbessern und das Wissen von Nicht-EU-Ländern über die europäischen Kontrollsysteme und Rechtsvorschriften zu verbessern.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Das Konzept der Risikobewertung (wie es in nationalen und in der EFSA und anderen internationalen Organisationen für Lebensmittelsicherheit angewandt wird).
- Die Rolle internationaler Regulierungsagenturen und internationaler Leitlinien zur Risikobewertung.
- Die drei Komponenten der Risikoanalyse – Risikobewertung, Risikomanagement und Risikokommunikation.
- Schritte des Risikobewertungsansatzes gemäß der WHO: Problemformulierung, Gefahrenidentifizierung, Gefahrencharakterisierung, Expositionsbewertung und Risikocharakterisierung.
- Wie führt man eine strukturierte Risikobewertung durch?
- Der Prozess der Gefahren- und Risikoidentifikation.
- Risikoanalyse für regulierte Produkte und Pflanzengesundheit.
- Chemische Kontaminanten und chemische Risikoanalyse (Gefahrenidentifizierung, Gefahrencharakterisierung, Expositionsbewertung und Risikocharakterisierung in der chemischen Risikobewertung, im Risikomanagement und in der Risikokommunikation).
- Risikoanalyse zu Zoonosen und Tiergesundheit mit Schwerpunkt auf mikrobiologischer Risikoanalyse.
- Neue Verordnung über amtliche Kontrollen (OCR) und Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF).
- Krisenbewältigung.
Die Teilnehmer vertreten das Personal der zuständigen Behörden, die an amtlichen Kontrolltätigkeiten beteiligt sind, und das Personal der Agrarministerien, die für die Entwicklung der Lebensmittelsicherheitspolitik und für Ausfuhrangelegenheiten zuständig sind.
Aus ihrem Hintergrund und ihrer beruflichen Position sollte klar hervorgehen, dass die Teilnahme an der Ausbildungstätigkeit ein Schlüsselelement für die Verbesserung der Kompetenzen ist.
Phase 1
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 25.2.2018 | 28.2.2018 | Kiew | Ukraine |
2 | 25.3.2018 | 28.3.2018 | Addis Abeba | Äthiopien |
3 | 17.6.2018 | 20.6.2018 | Dakar | Senegal |
4 | 30.9.2018 | 03.10.2018 | Rabat | Marokko |
5 | 16.12.2018 | 19.12.2018 | Bangkok | Thailand |
6 | 6.6.2022 | 09/06/2022 | San José | Costa Rica |
7 | 09.05.2022 | 8.9.2022 | Mumbai | Indien |
8 | 19.9.2022 | 22.9.2022 | Buenos Aires | Argentinien |
Phase II
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 12.6.2023 | 15.6.2023 | Skopje | Nordmazedonien |
2 | 16.6.2023 | 22.6.2023 | Daressalam | Tansania |
3 | 13.11.2023 | 16.11.2023 | Abidjan | Elfenbeinküste |
4 | 11.12.2023 | 14.12.2023 | Rio de Janeiro | Brasilien |
5 | 22/01/2024 | 25/01/2024 | Panama | Panama |
6 | 04/03/2024 | 07/03/2024 | Kuala Lumpur |
Malaysia |
7 | 13.5.2024 | 16.5.2023 | Tunis | Tunesien |
8 | 24.6.2024 | 27.6.2024 | Jackarta | Indonesien |