Das eLearning-Modul soll die für die Risikobewertung und das Management von Pestiziden zuständigen Schlüsselakteure sowie die Pestizidnutzer über die spezifischen Instrumente, Techniken und Praktiken informieren, die zu einer geringeren Exposition von Nichtzielorganismen, einschließlich des Menschen, gegenüber Pestiziden führen.
Die spezifischen Ziele der Schulung sind:
- Vorstellung bewährter Verfahren, Instrumente, Techniken und Verfahren im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Risikobegrenzung im Bereich Pestizide.
- Darlegung, wie diese Maßnahmen bei der Risikobewertung berücksichtigt werden können, um den Peer-Review-Prozess für Wirkstoffe und die gegenseitige Anerkennung von Zulassungen von Pflanzenschutzmitteln (PPP) zu unterstützen.
- Unterrichtung der Verwender von Pflanzenschutzmitteln mit praktischen Informationen über die bessere Anwendung geeigneter Risikominderungsmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung der potenziellen Einsparungen bei Kosten und Pestiziden (d. h. von unmittelbarer Bedeutung für Landwirte).
- Ergänzung der BTSF-Schulungen zum integrierten Pflanzenschutz, zur Risikobewertung und zur Verringerung der Pestiziddrift.
Merkmale
365 Tage Zugriff
- Durchschnittliche Dauer: 6 Stunden
Online
- 5 Einheiten
- Selbstbefriedigung
- Multimedia
Verfügbar in:
- Englisch
- Weitere Sprachen
Wie man sich registriert
- Wenn Sie ein Regierungsbeamter sind, können Sie sich mit dem BTSF ACADEMY Training Management System bewerben.
- Wenn Sie Mitarbeiter in EU-Institutionen sind, wenden Sie sich an HADEA-BTSF-ACADEMY-SUPPORT@ec.europa.eu, um eine Registrierung zu beantragen.
- Für weitere Anfragen senden Sie bitte eine Nachricht an HADEA-BTSF-ACADEMY-SUPPORT@ec.europa.eu und das BTSF ACADEMY Team hilft Ihnen gerne weiter.
Die allgemeinen Ziele der BTSF-Schulung cCourse on Regional workshop on the safety of plants and plant products sind:
- Die EU-Vorschriften über Pflanzengesundheit zielen darauf ab, Pflanzen, Obst, Gemüse, Blumen, Zierpflanzen und Wälder vor schädlichen Schädlingen und Krankheiten (schädlichen Organismen) zu schützen, indem ihre Einschleppung in die EU oder ihre Ausbreitung innerhalb der EU verhindert wird.
- EU-Verfahren für die Genehmigung von Wirkstoffen, die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, die Berechnung der Rückstandshöchstgehalte, die Verwendung der Pestiziddatenbank und der Grundsätze GAP;
- EU-Rechtsvorschriften über Kontaminanten, insbesondere Pflanzengifte und Mykotoxine, die Grundlage für die Probenahme und Analyse, die Organisation der EU-Referenzlaboratorien;
- EU-Rechtsvorschriften über Lebensmittelhygiene, Anforderungen an die mikrobiologischen Kriterien, Lebensmittelbestrahlung sowie Probenahme, Analyse und Methoden
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Pflanzengesundheit
- Pestizide
- Lebensmittelsicherheit
- Ökologischer Landbau
Dieses Schulungsprogramm wurde für die unten beschriebenen Profile und Positionen konzipiert.
- Vertreter der zuständigen nationalen Behörden für Pflanzenerzeugnisse aus ASEAN/SAARC-Mitgliedstaaten, darunter Brunei, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam, Indien und Sri Lanka, Bangladesch.
- GD SANTE, HaDEA, Auftragnehmer, NKS, Beamte usw.
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
3 | 27/06/2022 | 01/07/2022 | Bangkok | Thailand |
5 | 24/10/2022 | 28/10/2022 | Nairobi | Kenia |
8 | 08/05/2023 | 12/05/2023 | Dakar | Senegal |
11 | 15/04/2024 | 19/04/2024 | Santiago | Chile |
Krankheitserreger, Unkräuter und Wirbellose verursachen weltweit erhebliche Verluste an Kulturpflanzen. Pflanzenschutz ist notwendig, um unsere Pflanzen zu schützen. Es macht seinen Wert und Nutzen für die Land- und Forstwirtschaft sowie den Gartenbau deutlich, insbesondere durch die Verringerung von Ertragsverlusten und die Sicherung der Qualität der Kulturen. Es bietet auch einen erheblichen Gesamtnutzen für die Gesellschaft: trägt zur Sicherung der Einkommen landwirtschaftlicher Betriebe in Land-, Forst- und Gartenbau und damit auch zur Sicherung der Beschäftigung im ländlichen Raum bei. Sie ist ein wichtiger Faktor für die Steigerung der Effizienz der pflanzlichen Erzeugung im Freiland und für die Gewährleistung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit dieser Erzeugnisse.
Die thematische Strategie für die nachhaltige Verwendung von Pestiziden aus dem Jahr 2006 führte zu einem neuen Rechtsrahmen für die Zulassung und Verwendung von Pestiziden. Im Rahmen dieser Strategie wurde am 21. Oktober die Richtlinie 2009/128/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Aktionsrahmens der Gemeinschaft für die nachhaltige Verwendung von Pestiziden durch Verringerung der Risiken und Auswirkungen der Verwendung von Pestiziden auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt sowie durch Förderung des integrierten Pflanzenschutzes und alternativer Ansätze oder Techniken wie nichtchemischer Alternativen zu Pestiziden angenommen.
Die Kommission hat die Umsetzung der Richtlinie über nachhaltige Stadtentwicklung auf Ebene der Mitgliedstaaten aufmerksam verfolgt. Es wurden beträchtliche Fortschritte erzielt, und heute haben alle Mitgliedstaaten ihre NAP angenommen. Aus den Bewertungsergebnissen geht jedoch hervor, dass die Umsetzung der Richtlinie über nachhaltige Stadtentwicklung in den Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich ist und dass die Mitgliedstaaten ihre Pläne verbessern sollten, da sie beispielsweise messbare Ziele enthalten sollten, um ein klares Bild vom Umfang der Umsetzung der Richtlinie über nachhaltige Stadtentwicklung zu erhalten.
Besonderes Interesse und Ambitionen liegen auf der Anwendung und Bewertung von IPM-Grundsätzen und alternativen Ansätzen oder Techniken wie nichtchemischen Alternativen zu Pestiziden, um die Abhängigkeit vom Einsatz von Pestiziden zu verringern. Die Mitgliedstaaten haben noch keine klaren Kriterien festgelegt, um sicherzustellen, dass die allgemeinen Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes von allen gewerblichen Nutzern umgesetzt werden. Die Einhaltung der Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes auf Ebene der einzelnen Erzeuger wird nicht systematisch überprüft.
Um weiterhin auf eine bessere Umsetzung nachhaltiger Nutzungspraktiken und Richtlinienbestimmungen hinzuarbeiten, werden Schulungen für die Akteure, die an der Entwicklung von Strategien und Leitlinien, der Überwachung von Kontrollen und der Berichterstattung beteiligt sind, als Schlüsselmaut und Priorität für die Bemühungen der EG behandelt.
Die allgemeinen Ziele des BTSF-Schulungsprogramms zum integrierten Pflanzenschutz (SUD) sind:
- Aktualisierung aller Aspekte der Richtlinie 2009/128/EG über die nachhaltige Verwendung von Pestiziden mit Schwerpunkt auf dem integrierten Pflanzenschutz, um das Verständnis des IPM-Konzepts und der IPM-Systeme zu verbessern und auf die Entwicklung von Kriterien für die Bewertung der Umsetzung des IPM auf Betriebsebene hinzuarbeiten.
Spezifische Ziele der Schulung:
- Verbesserung der Kenntnisse über den nachhaltigen Einsatz von Pestiziden Kontext und Strategien.
- Verbesserung der Kenntnisse über die damit verbundenen rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen mit besonderem Schwerpunkt in den spezifischen Maßnahmen und Bestimmungen des integrierten Pflanzenschutzes.
- Steigerung der Wirksamkeit bei der Umsetzung der Maßnahmen der Nationalen Aktionspläne (NAP).
- Lücken, Schwierigkeiten und Herausforderungen wie die Verbesserung messbarer Ziele zu identifizieren.
- Verbesserung des Wissens und der Ressourcen für die Anwendung und Bewertung der Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes.
- Verbesserung der Einhaltung des integrierten Pflanzenschutzes auf Ebene der einzelnen Erzeuger.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
- Rechtsrahmen: Anforderungen.
- Die Mitgliedstaaten verglichen Umsetzung, Strategien und Maßnahmen, Wissensaustausch und bewährte Verfahren.
- Integrierte Schädlingsbekämpfungsgrundsätze, -praktiken und -methoden.
- Ansätze der Mitgliedstaaten, Wissensaustausch und bewährte Verfahren.
- Integrierte Schädlingsbekämpfungssysteme und Schädlingsbekämpfungsmethoden für bestimmte relevante Kulturen/Gruppen gemäß den IPM-Leitlinien.
- Bewertung des integrierten Pflanzenschutzes auf Betriebsebene: Praktiken, Inspektionsverfahren, Checklisten.
- Vertreter der zentralen zuständigen Behörden, die an der Entwicklung von Strategien, der Ausarbeitung von Anweisungen/Leitlinien auf nationaler Ebene, einschließlich kulturspezifischer IPM-Leitlinien, der Koordinierung von Kontroll- und Berichterstattungstätigkeiten beteiligt sind.
- Vertreter der zuständigen Behörden der Provinzen/Regionen/lokalen Behörden, die an amtlichen Kontrollen auf Betriebsebene beteiligt sind (Pflanzenschutzbehörden/Pflanzenschutzbehörden, Zahlstellen und/oder Kontroll-/Zertifizierungsstellen).
- Vertreter von Forschungsinstituten, Demonstrationsbetrieben.
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 27/06/2022 | 30/06/2022 | Athen | Griechenland |
2 (verschobene Sitzung) | 12/09/2022 | 15/09/2022 | Krakau | Polen |
3 | 17/10/2022 | 20/10/2022 | Athen | Griechenland |
4 | 14/11/2022 | 17/11/2022 | Malaga | Spanien |
5 | 12/12/2022 | 15/12/2022 | Delft | Niederlande |
7 | 13/03/2023 | 16/03/2023 | Malaga | Spanien |
8 | 17/04/2023 | 20/04/2023 | Bologna | Italien |
9 | 26/06/2023 | 29/06/2023 | Berlin | Deutschland |
10 | 12/06/2023 | 15/06/2023 | Toulouse | Frankreich |
11 | 16/10/2023 | 19/10/2023 | Krakau | Polen |
12 | 21/11/2023 | 24/11/2023 | Madrid | Spanien |
13 | 11/12/2023 | 14/12/2023 | Amsterdam | Niederlande |
14 | 18/03/2024 | 21.3.2024; | Bari | Italien |
15 | 06/05/2024 | 09/05/2024 | Krakau | Polen |
16 | 17/06/2024 | 20/06/2024 | Riga | Lettland |
Das allgemeine Ziel von BTSF besteht darin, ein hohes Verbraucherschutzniveau auf dem EU-Markt zu gewährleisten und Garantien für Lebensmittel aus Nicht-EU-Ländern zu bieten.
Um dieses Ziel zu erreichen, soll das BTSF-Programm in erster Linie Personal der zuständigen Behörden der EU-Mitgliedstaaten schulen, das an amtlichen Kontrolltätigkeiten beteiligt ist, ein angemessenes Netzwerk bieten und den Dialog zwischen Praktikanten aus verschiedenen Orten innerhalb der EU und mit Praktikanten von außerhalb der Europäischen Union verbessern, zum Erfahrungsaustausch beitragen und den Wissensstand auf dem abgedeckten technischen Gebiet erhöhen.
Darüber hinaus zielt die Schulung zur Inspektion und Kalibrierung von Pestizidausbringungsgeräten darauf ab, die Einheitlichkeit der Inspektionsverfahren zu fördern, einen angemessenen Einsatz der Technologie zu gewährleisten und eine professionelle Vernetzung zwischen den Teilnehmern herzustellen.
Im Rahmen der Initiative „Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel“ wurden im Einklang mit den Bestimmungen der Richtlinie 2009/128/EG Schulungsmaßnahmen zur Inspektion und Kalibrierung von Anwendungsgeräten für Pflanzenschutzmittel für den professionellen Gebrauch organisiert. In den Jahren 2019 und 2020 werden an den ausgewählten Standorten sechs dreitägige Kurse zur Schulung von 120 offiziellen Vertretern der EU-Mitgliedstaaten und Kandidatenländer organisiert.
Die allgemeinen Ziele des BTSF-Schulungsprogramms für Pestizidausbringungsgeräte sind:
- Verbesserung des Wissens und des Bewusstseins über die EU-Vorschriften für die Inspektion und Kalibrierung von Anwendungsgeräten für Pestizide (Richtlinie über nachhaltige Verwendung, Maschinenrichtlinie, ISO-Normen für die Inspektion von PAEs, ISO-Normen für die Anforderungen neuer Sprühgeräte usw.).
- Gewährleistung eines vollständigen und besseren Verständnisses im Bereich der Inspektionen und Kalibrierungen von PAEs.
- Bereitstellung von Hauptleitlinien und klaren Verfahren zu wichtigen Aspekten der Kalibrierung und Wartung von PAEs.
- Förderung der Einheitlichkeit und Harmonisierung der Inspektionsverfahren in den Mitgliedstaaten der EU und Vernetzung der Teilnehmer.
- Demonstrieren Sie die Vorteile (technisch, wirtschaftlich und ökologisch) des Inspektionsverfahrens zusammen mit einer geeigneten Kalibriermethode.
- Gewährleistung eines harmonisierten, praktischen und geeigneten Schulungsprozesses für das Personal, das für die Organisation der Schulungsmaßnahmen des Inspektors in Europa zuständig ist.
- Halten Sie die Teilnehmer über die neuesten Entwicklungen in den Sprühanwendungstechnologien auf dem Laufenden.
- Austausch von Erfahrungen und Wissen des Landes.
Die im Programm enthaltenen Themen konzentrieren sich hauptsächlich auf die obligatorische Inspektion von in der EU eingesetzten Sprühgeräten und auch auf die wichtigen Aspekte im Zusammenhang mit der Kalibrierung der Sprühgeräte. Gemäß der Richtlinie über die nachhaltige Nutzung (128/2009/EG) als offizielles Verfahren für die Inspektionen sollten die Situation neuer ISO-Normen, Verwaltungsverfahren, technische Anforderungen und Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedern während der dreitägigen Kurse behandelt werden. In Verbindung damit und auch im Anschluss an die SUD-Erklärung zur Kalibrierung von Sprühgeräten werden Aspekte wie Düsenauswahlverfahren, Bestimmung der optimalen Volumenrate, Driftreduzierung und gute landwirtschaftliche Praxis einbezogen. Präzisionslandwirtschaft wurde auch als Teil des Programms aufgenommen und gibt den Teilnehmern einige Richtlinien über den Stand der Technik und die Möglichkeiten des Einsatzes neuer Technologien zur Verbesserung des Pestizidausbringungsprozesses. Das Programm ist in einer logischen Reihenfolge organisiert, die administrative, technische und praktische Aspekte kombiniert. Workshops, Diskussionsrunden und Fallstudien wurden ausgewählt und programmiert, um den Kurs für die Teilnehmer attraktiver und profitabler zu gestalten.
Gemäß den obligatorischen Themen, die in der von der GD SANTÉ veröffentlichten offiziellen Aufforderung angegeben sind, werden während des dreitägigen Schulungskurses (2 volle Tage und 2 halbe Tage) folgende Themen behandelt:
- Einführung in die EU-Rahmenvorschriften im Zusammenhang mit PAE.
- PAE-Inspektionen: Sachstand in der EU.
- Praktische Einführung in PAE.
- Anwendung von ISO-Normen für Inspektionen.
- Ausrüstung für die Inspektion von Sprühgeräten.
- Inspektionsverfahren und Ausrüstung für Inspektionen.
- In den Mitgliedstaaten angewandte Methoden für Inspektionen.
- Vollständiges Inspektionsverfahren nach ISO 16122-1&2 (Boomspritzen).
- Vollständiges Inspektionsverfahren nach ISO 16122-1&3 (Obstgartenspritzen)
- Vollständiges Inspektionsverfahren für alternative PAE (Rucksäcke, Handtaschen...)
- Nutzerebene von PAE: Kalibrierung, Wartung, Vorbereitung und Betrieb.
- Kalibrierungsverfahren vor Ort – Einsatz neu entwickelter Werkzeuge für die Kalibrierung.
- Inspektion und Kalibrierung von PAE.
- Handgehaltene PAE- und Rucksäcke-Sprüher. Spezifisches Risiko und Kalibrierung.
- Kalibrierwerkzeuge und -verfahren für Handsprühgeräte.
- Diskussion über Prüfverfahren und Kalibrierung.
- Persönliche Schutzausrüstung. Ordnungsgemäßer Gebrauch, Anforderungen, Wartung.
- „TOPPS-WATER PROTECTION“ – Best-Management-Praktiken.
- Organisation des Inspektionsprogramms. Datenverwaltung. In den Mitgliedstaaten angewandte nationale Normen.
- Wie man mit dem Inspektionsprozess anderer PAE umgeht.
- Ausbildungsorganisation des Inspektors.
- Konzeption und Organisation eines Schulungsprogramms für Inspektoren.
- Ausnahmen in den Mitgliedstaaten in Bezug auf die Notwendigkeit von Inspektionen bestimmter PAE. Risikobewertung.
- Bewertung und Klassifizierung von PAE nach Umweltkontamination.
- SCHRITT WASSER/EOS – Sprühtechnik – Schutz des Wassers.
- Neue Technologien für einen besseren Sprühauftragsprozess. Präzisionslandwirtschaft.
- EU-Projekte - INNOSETA, OPTIMA.
- Drohnen in der Landwirtschaft. Mögliche Verwendungen für die Pflanzenpflege.
- Nach der Schulungsprüfung – Bewertung der Teilnehmer als Gruppe.
- Allgemeine Schlussfolgerungen -Ergebnisse vor/nach Trainingstests.
- Abschluss des Trainings.
Bedienstete der zuständigen Behörden der EU-Mitgliedstaaten, der potenziellen Kandidatenländer und der EFTA/EWR, die an amtlichen Kontrolltätigkeiten beteiligt sind.
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 26/11/2019 | 29/11/2019 | Montpellier | Frankreich |
2 | 04/02/2020 | 07/02/2020 | Barcelona | Spanien |
- | ||||
4 | 20/09/2022 | 23/09/2022 | Torino | Italien |
5 | 18/10/2022 | 21/10/2022 | Wageningen | Niederlande |
6 | 29/11/2022 | 02/12/2022 | Barcelona | Spanien |
3 vertagt | 23/05/2023 | 26/05/2023 | Barcelona | Spanien |
II-1 | 27/02/2024 | 01/03/2024 | Torino | Italien |
II-2 | 28/05/2024 | 31/05/2024 | Barcelona | Spanien |
II-3 | 02/07/2024 | 05/07/2024 | Wageningen | Niederlande |
II-4 | 10/09/2024 | 13/09/2024 | Montpellier | Frankreich |
II-5 | 06/05/2025 | 09/05/2025 | Polen | Skierniewice |
II-6 | 17/06/2025 | 20/06/2025 | Barcelona | Spanien |
Die
- Ziel des Programms ist die Bereitstellung von Schulungen und Kenntnissen zu den in der Richtlinie 2009/128/EG geforderten Themen, wobei die Mitgliedstaaten sicherstellen, dass alle beruflichen Verwender und Händler Zugang zu geeigneten Schulungssystemen haben, die von den von den zuständigen Behörden benannten Stellen bereitgestellt werden. die rechtlichen Anforderungen, die sichere Verwendung und die Umweltaspekte sowie die nachhaltige Verwendung von Pflanzenschutzmitteln.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
Modul 1 – Allgemeine Ansätze für die Risikobewertung: Unterschied zwischen Gefährdung und Risiko und Bewertungsansatz für die Risikobewertung von Pestiziden, Bewertung der Auswirkungen auf Nichtzielorganismen, Bewertung der Exposition, Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Wirkungen und Exposition, Bedeutung der Risikocharakterisierung.
- Allgemeine Ansätze und aktueller Kenntnisstand zur Definition von Endpunkten und anderen Kriterien im Zusammenhang mit den intrinsischen Eigenschaften der Wirkstoffe und der Dosis, die eine Wirkung auf Menschen und Nichtzielorganismen ausdrücken könnten.
- Allgemeine Ansätze zu chemischen, physikalischen Eigenschaften, die das Schicksal eines chemischen und aktuellen Wissensstandes über multimediale Schicksalsmodelle beeinflussen, um das Schicksal und Verhalten eines Pestizidwirkstoffs zu definieren und zu verstehen und eine Konzentration in Bodenluft und Wasser (Exposition) vorherzusagen.
Modul 2- Der EU-Rechtsrahmen für die Risikobewertung und Nachhaltigkeit von Pestiziden, einschließlich des Pestizidpakets, Informationen über den integrierten Pflanzenschutz und die verschiedenen verfügbaren Methoden sowie die Verknüpfung mit anderen Verordnungen wie der WRRL (Richtlinie 2000/60/EG).
- Es wird eine Analyse und ein Austausch über die auf nationaler Ebene angewandten Risikobewertungsmethoden für die Bewertung von Pflanzenschutzmitteln und das Zulassungsverfahren durchgeführt.
- Nach der Bestätigung der Kursteilnahme werden die Teilnehmer gebeten, einen vom Personal der Ausbilder zu diesem Thema erstellten Fragebogen zu beantworten, um die sich ergebenden Daten auszutauschen und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ansätzen und die Grenzen der Harmonisierung zu erörtern.
Modul 3 – Anwendbare Verfeinerungs- und Minderungsmaßnahme für die Exposition.
- Option zur Verfeinerung der Modellierungsannahmen von konservativen Ausfallparametern auf realistischere Bedingungen.
- Die Integration von Modellen und geografischen Informationssystemen (GIS) für eine bessere Kalibrierung des Verfahrens und die Validierung der Expositionsvorhersage und Risikobewertung.
- Grad der Risikominderung der wichtigsten Risikominderungsmaßnahme, die bei der Risikobewertung angewendet wird, um eine sichere Verwendung zu erhalten, und der Zusammenhang mit der MAgPie-Bewertung.
- Bestandsaufnahme der Minderungsmaßnahme in MAgPie, Bewertung ihrer Wirksamkeit unter Berücksichtigung der zusätzlichen Auswirkungen mehrerer Minderungsmaßnahmen, der Vielfalt der in den europäischen Ländern entwickelten und umgesetzten Instrumente sowie der Anzahl der Rechtsrahmen, auf die sie sich beziehen oder mit denen sie sich überschneiden können.
- Es wird eine Analyse und ein Austausch über die Anwendbarkeit der Minderungsmaßnahme in verschiedenen Kontexten entwickelt. Es wird eine Fallstudie vorgestellt und eine Arbeitsgruppe organisiert, um verschiedene Situationen in verschiedenen Kontexten und Kulturen zu analysieren.
- Amtliche Kontrolltätigkeiten.
- Risikobewerter.
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 03/10/2022 | 07/10/2022 | Mailand | Italien |
2 | 06/03/2023 | 10/03/2023 | Turin | Italien |
Das BTSF-Schulungsprogramm zur ökotoxikologischen Risikobewertung hat folgende allgemeine Ziele:
- Am Ende sollte der Auszubildende seine kognitiven Fähigkeiten, sein Wissen und sein Verständnis über den Unterschied zwischen Gefahr und Risiko und die allgemeinen Regeln für die ökotoxikologische Risikobewertung verbessern.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
Modul 1
- Allgemeine Ansätze für die Risikobewertung: Unterschied zwischen Gefährdung und Risiko und Bewertungsansatz für die Risikobewertung von Pestiziden, Bewertung der Auswirkungen auf Nichtzielorganismen, Bewertung der Exposition, Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Wirkungen und Exposition, Bedeutung der Risikocharakterisierung.
- Allgemeine Ansätze und aktueller Kenntnisstand zur Definition von Endpunkten und anderen Kriterien im Zusammenhang mit den intrinsischen Eigenschaften der Wirkstoffe und der Dosis, die eine Wirkung auf Menschen und Nichtzielorganismen ausdrücken könnten.
- Allgemeine Ansätze zu chemischen, physikalischen Eigenschaften, die das Schicksal eines chemischen und aktuellen Wissensstandes über multimediale Schicksalsmodelle beeinflussen, um das Schicksal und Verhalten eines Pestizidwirkstoffs zu definieren und zu verstehen und eine Konzentration in Bodenluft und Wasser (Exposition) vorherzusagen.
- Allgemeiner Ansatz bei der Definition des Nichtzielorganismus, der Nahrungskette, der Bioakkumulation und Biomagnifikation, der Ökosysteme und Beispiele für die Risikocharakterisierung.
- Expositionsquellen: Punktquellenverunreinigung und diffuse Quellenverunreinigung.
Modul 2
- Der EU-Rechtsrahmen für die Risikobewertung und Nachhaltigkeit von Pestiziden, einschließlich des Pestizidpakets, Informationen über den integrierten Pflanzenschutz und die verschiedenen verfügbaren Methoden sowie die Verknüpfung mit anderen Verordnungen wie der WRRL (Richtlinie 2000/60/EG).
- Es wird eine Analyse und ein Austausch über die auf nationaler Ebene angewandten Risikobewertungsmethoden für die Bewertung von Pflanzenschutzmitteln und das Zulassungsverfahren durchgeführt. Nach der Bestätigung der Kursteilnahme werden die Teilnehmer gebeten, einen vom Personal der Ausbilder zu diesem Thema erstellten Fragebogen zu beantworten, um die sich ergebenden Daten auszutauschen und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ansätzen und die Grenzen der Harmonisierung zu erörtern.
Modul 3
- Bewertung der Exposition und der anzuwendenden Minderungsmaßnahme.
- Entscheidungsunterstützende Systeme zur Vermeidung von Umweltkontaminationen nach einer Pestizidbehandlung und vergleichende Managementbewertung.
- Diagnosewerkzeuge des Ablaufens in verschiedenen Kontexten.
- Drift-Diagnose-Tools: Maschinenkalibrierung und SDRT-bezogene Reduktionsprozentsätze von MAgPie und Mitigation Measure zur Driftbegrenzung in verschiedenen Kontexten.
- Grad der Risikominderung der Hauptminderungsmaßnahme, die bei der Risikobewertung angewendet wird, um eine sichere Verwendung zu erhalten, und der Zusammenhang mit der MAgPie-Bewertung.
- Lesen und Mitigieren von Pestizidetiketten, Bewertung von Etiketten, sichere und risikobehaftete Formulierungen.
- Bestandsaufnahme der Minderungsmaßnahme in MAgPie, Bewertung ihrer Wirksamkeit unter Berücksichtigung der zusätzlichen Auswirkungen mehrerer Minderungsmaßnahmen, der Vielfalt der in den europäischen Ländern entwickelten und umgesetzten Instrumente sowie der Anzahl der Rechtsrahmen, auf die sie sich beziehen oder mit denen sie sich überschneiden können.
- Es wird eine Analyse und ein Austausch über die Anwendbarkeit der Minderungsmaßnahme in verschiedenen Kontexten entwickelt. Es wird eine Fallstudie vorgestellt und eine Arbeitsgruppe organisiert, um unterschiedliche Situationen in unterschiedlichen Kontexten und Kulturen zu analysieren.
- Amtliche Kontrolltätigkeiten.
- Risikobewerter.
Phase 1
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 24/06/2019 | 28/06/2019 | Aveiro | Portugal |
2 | 28/06/2021 | 02/07/2021 | Online | virtuell |
Phase 2
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 09/05/2022 | 13/05/2022 | Aveiro | Portugal |
2 | 15/05/2023 | 19/05/2023 | Lissabon | Portugal |
Das BTSF-Schulungsprogramm zur ÖPP-Evaluierung: Die allgemeinen Ziele der toxikologischen Risikobewertung (menschliche Gesundheit) sind:
- Am Ende sollte der Auszubildende seine kognitiven Fähigkeiten, sein Wissen und sein Verständnis über den Unterschied zwischen Gefahr und Risiko sowie die allgemeinen Regeln für die Risikobewertung verbessern.
- Am Ende kennt der Auszubildende Aspekte, die entweder mit dem Bewertungsprozess von Chemikalien und dann mit den Managementanforderungen zusammenhängen.
Der Kurs befasst sich mit folgenden Themen:
Modul 1
- Allgemeine Ansätze zur Risikobewertung. Unterschied zwischen Gefährdung und Risiko und Risikobewertungsansatz: Wirkungsbewertung, Expositionsbewertung, die Bedeutung des Zusammenhangs zwischen Wirkungen und Exposition, die Bedeutung der Risikocharakterisierung.
- Allgemeine Ansätze zur Definition von Endpunkten und anderen Kriterien im Zusammenhang mit den intrinsischen Eigenschaften der Wirkstoffe und der Dosis, die eine Wirkung auf den Menschen ausdrücken könnten.
- Allgemeine Ansätze zur Definition der chemischen und physikalischen Eigenschaften, die zu einem Verständnis des Verbleibs und Verhaltens eines Pestizidwirkstoffs und der Bewegung einer Chemikalie führen und eine Konzentration (Exposition) in verschiedenen Umweltkompartimenten nach ihrer Verteilung vorhersagen.
- Die Unterschiede zwischen Punktquellenverunreinigung und diffuser Quellenverunreinigung.
Modul 2
- Der EU-Rechtsrahmen für die Risikobewertung und Nachhaltigkeit von Pestiziden, einschließlich des Pestizidpakets, Informationen über den integrierten Pflanzenschutz und die verschiedenen verfügbaren Methoden sowie die Verknüpfung mit anderen Verordnungen wie der WRRL (Richtlinie 2000/60/EG).
- Es wird eine Analyse und ein Austausch über die auf nationaler Ebene angewandten Risikobewertungsmethoden für die Bewertung von Pflanzenschutzmitteln und das Zulassungsverfahren durchgeführt.
- Nach der Bestätigung der Kursteilnahme werden die Teilnehmer gebeten, einen vom Personal der Ausbilder zu diesem Thema erstellten Fragebogen zu beantworten, um die sich ergebenden Daten auszutauschen und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ansätzen und die Grenzen der Harmonisierung zu erörtern.
Modul 3
- Bewertung der Exposition des Menschen und Minderungsmaßnahme für unterschiedliche Ziele.
- Option zur Verfeinerung der Modellierungsannahmen von konservativen Ausfallparametern auf realistischere Bedingungen.
- Allgemeine Ansätze für die Bewertung der Verbraucherrisikoexposition, aktueller Wissensstand und Instrumente.
- Allgemeine Ansätze für die Bewertung der berufsbedingten Exposition gegenüber Pestiziden, aktueller Wissensstand und Ausblick auf Prävention und Schutz einschließlich Pestizidschutzausrüstung. Bewertung verschiedener Expositionsquellen und Verfahren für die rechtliche und sichere:
- Lagerung und Handhabung von Pflanzenschutzmitteln, Zubereitung der Mischung, Waschen von Behältern und Geräten nach der Behandlung, Entsorgung von Abwasser und Verpackungen im Anschluss an das „On Farm Life Circle Management“ und, sofern verfügbar, das Maßnahmenpaket MagPie.
- Allgemeiner Ansatz für die nicht berufsbedingte Exposition. Infolge der Richtlinie über die nachhaltige Verwendung sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, spezifische Maßnahmen zu entwickeln, um auch die nicht berufsbedingte Exposition gegenüber anderen Pestiziden als den Verbrauchern zu minimieren. Das EFSA-Modell und das jüngste wissenschaftliche Gutachten des PPR-Gremiums zur Weiterverfolgung der Ergebnisse des externen wissenschaftlichen Berichts „Literature review of epidemiological studies linking exposure to pesticides and health effects“ werden vorgestellt und erörtert.
- Bewertung von Pestizidkennzeichnungen und Kennzeichnungsminderungsmaßnahmen, sichere und risikobehaftete Formulierungen.
- Amtliche Kontrolltätigkeiten.
- Risikobewerter.
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Stadt | Land | Kurs-ID |
---|---|---|---|---|---|
1 | 09/11/2022 | 11/11/2022 | Athen | Griechenland | 3045 |
2 | 24/05/2023 | 26/05/2023 | Athen | Griechenland | 3052 |
Organisation und Durchführung von Schulungsmaßnahmen zur Risikobewertung von Mikroorganismen, die als Pestizide und Biozide verwendet werden, im Rahmen der Akademie „Bessere Schulung für sicherere Lebensmittel“.
Ziel der Schulung ist es, die Entwicklung von Fachwissen in Bezug auf die Risikobewertungsmethoden für Mikroorganismen, die in Biozid- und Pflanzenschutzmitteln verwendet werden sollen, zu unterstützen. Dies stärkt auch die Kompetenzen bei der Bewertung der Zulässigkeit/Gültigkeit und Risikobewertung von Dossiers und zielt auch darauf ab, die Harmonisierung der Bewertungsverfahren und die Zulassung solcher Mikroorganismen innerhalb der EU so weit wie möglich zu fördern.
Die Schulung richtet sich an Teilnehmer aus den zuständigen Behörden der EU-Mitgliedstaaten, der Kandidatenländer, der EFTA-/EWR-Länder und der potenziellen Kandidatenländer.
Phase I
Sitzung | Datum des Beginns | Enddatum | Standort | Land |
---|---|---|---|---|
1 | 28/06/2021 | 02/07/2021 | ONLINE | RAMO |
2 | 04/10/2021 | 08/10/2021 | ONLINE | RAMO |
3 | 25/10/2021 | 29/10/2021 | ONLINE | RAMO |
4 | 22/11/2021 | 26/11/2021 | ONLINE | RAMO |
5 | 14/02/2022 | 18/02/2022 | ONLINE | RAMO |
6 | 14/03/2022 | 18/03/2022 | ONLINE | RAMO |
7 | 30/05/2022 | 03/06/2022 | ONLINE | RAMO |
8 | 27/09/2022 | 30/09/2022 | Riga | Lettland |
9 | 22/11/2022 |
25/11/2022 |
Valencia |
Spanien |
10 | 07/02/2023 | 10/02/2023 | Sofia | Bulgarien |
Phase II
SITZUNG | DATUM BEGINNEN | ENDE DATUM | STADT | LÄNDER |
---|---|---|---|---|
1 | 20/02/2024 | 23/02/2024 | Brüssel | BELGIEN |
2 | 16/04/2024 | 19/04/2024 | Valencia | SPANIEN |
3 | 04/06/2024 | 07/06/2024 | Bukarest | RUMÄNIEN |
4 | 08/10/2024 | 11/10/2024 | Riga | LETTLAND |
5 | 10/12/2024 | 13/12/2024 | Valetta | MALTA |
6 | 03/02/2025 | 06/02/2025 | Porto | PORTUGAL |